Anfassen ist einfach - Berühren ist Kunst

Berührung, die in die Tiefe geht



Christof LAuterbach

Massage ist meine Berufung. Das klingt dick aufgetragen und schwülstig, aber ich sehe es tatsächlich so. Menschen berühren. Sie annehmen, wie sie sind. Nicht auf einer rationalen, sondern auf der emotionalen und körperlichen Ebene. Geborgenheit schenken. Ein "sich fallen lassen" ermöglichen.


Meditation am menschlichen Körper


Werdegang

2013 bin ich zum Massieren gekommen. Eigentlich sollte es "nur" ein Basiskurs werden. Aber wie heißt es so schön? Der Mensch plant und das Leben lacht.....

Ab 2014 der Berührungs-Tag in Prien. Meditation, Begegnung und vor allem die Freude am Massieren vermitteln.

2017 habe ich die wunderbare Lomi Lomi Nui für mich entdeckt. Die Königin der Massagen. Seitdem besuche ich immer wieder gerne Kurse, vor allem in der Schloss Schule St. Georgen.


Motivation für Veranstaltungen


Das ist leicht zu erklären. Einfach bei der Vorstellungsrunde den Menschen in die Augen schauen und bei der Abschlussrunde noch einmal. Das sind die gleichen Menschen. Und sie strahlen nach der Veranstaltung ganz anders als zu Beginn.
Die Teilnehmer wieder ins Fühlen bringen, die Schönheit der eigenen Gefühle entdecken lassen. Da dürfen auch schon mal ein paar Tränen fließen, das gehört dazu.


Motivation für Massagen

Massieren ist für mich Meditation am menschlichen Körper. Ich bin mit dem Übergeordneten verbunden und im Flow. Dieses Gefühl möchte ich mit der Massage an den Gast weitergeben.

In einem Lomi-Seminar haben wir gelernt, dass jeder Mensch glücklich ist. Es ist also unmöglich, ihn durch eine Massage glücklich zu machen, er ist es ja schon.
Allerdings haben manche Menschen vergessen, dass sie glücklich sind. Diese erinnern wir durch die Massage wieder daran.